Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) setzt die digitalen Sprechstunden zu Themen rund um Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in besonderen Belastungslagen bis Ende 2026 fort. Die kostenfreien Veranstaltungen finden wieder in Kooperation mit der Universitätsmedizin Rostock und der Uniklinik Ulm statt.
In den zweistündigen Sprechstunden vermitteln Expertinnen und Experten Grundlagen und Handlungsempfehlungen zu einem Thema und beantworten Fragen.
Der Fokus der Sprechstunden wird diesmal auf Aspekten liegen, die für die interdisziplinäre Kooperation und Vernetzung bedeutsam sind. Die Sprechstunden richten sich deshalb an Fachkräfte aus unterschiedlichen Fachrichtungen. Zudem werden Themen aufgegriffen, die in früheren Sprechstunden besonders nachgefragt wurden oder bei denen ein hoher Austauschbedarf besteht.
Den Auftakt der Reihe bildet die digitale Sprechstunde zum Thema "Frühgeborene Kinder in den Frühen Hilfen" am 17. Juni 2024 von 9 bis 11 Uhr mit Nina Allwang und Dr. Tanja Besier.