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Digitale Woche der Kinder- und Jugendhilfe | 14.-17.10.2024 online

Das Institut für Sozialpä­dago­gische Forschung Mainz (ism gGmbH), das Deutsche Institut für Ju­gend­hilfe und Familienrecht (DIJuF) und das Institut für Sozial- und Organisations­pädagogik der Universität Hildesheim laden ein zur Vorstellung und gemeinsamen Reflexion von Erkennt­nissen und Ergebnissen aus dem Projekt "JAdigital. Digitalisierung in der Kinder- und Jugend­hilfe konzeptionell ge­stal­ten": Digitale Kommunikation in der Kinder- und Jugendhilfe, Digitalisierung in der Hilfe­planung, Digitali­sierung von Arbeits- und Planungs­prozessen im Jugendamt, Digi­ta­li­sierung und Kinderschutz/Kinder- und Jugend­­medien­­schutz sind die Schwerpunkt­themen, zu denen Inputs und Austausch­mög­lich­keiten ge­plant sind.

Die Erkenntnisse zu den vier Themen umfassen sowohl grundlegende fachliche und rechtliche Impulse als auch daraus abgeleitete konzeptionelle Überlegungen (z.B. zur Implementierung neuer fachlich adäquater digitaler Tools) und in Teilen auch Ergebnisse empirischer Befragungen. Die Inputs der Veran­staltungs­reihe stammen dabei jeweils von Mitarbeiter:innen aus dem Projekt "JAdigital".

Die Veranstaltungsreihe richtet sich insbesondere an Fach- und Leitungskräfte aus der Kinder- und Jugend­hilfe oder aus Nachbarfeldern, an Referent:innen von Fachverbänden und an Wissen­schaftler:innen aus den Disziplinen der Sozial­pädagogik und Sozialen Arbeit. Aber auch sonstige Personen mit Interesse an der Thematik "Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe" sind herzlich willkommen!

Anmeldefrist: 07.10.2024. Eine Anmeldung ist kostenlos für alle vier Veranstaltungen oder für einzelne Veranstaltungen möglich. Alle Informationen und Anmeldung auf eveeno.com

14.10.24, 9-12 Uhr I Digitale Kommunikation in der Kinder- und Jugendhilfe

15.10.24, 9-12 Uhr I Digitalisierung in der Hilfeplanung

16.10.24, 9-12 Uhr I Digitalisierung von Arbeits- und Planungsprozessen im Jugendamt

17.10.24, 9-12 Uhr I Digitalisierung und Kinderschutz/Kinder- und Jugendmedienschutz